Geschichte in Jahreszahlen
811 war die erste urkundliche Erwähnung ("Tiermuntinga")
17. Mai 961
Sichere Erstnennung wird „Tiermuntinga“ in einem von Kaiser Otto dem Großen bestätigten Gütertausch zwischen dem Bischof von Chur und dem Kloster Schwarzenbach. Aufgrund dieser Urkunde wurde auch 1961 die 1000 Jahrfeier gehalten.
1262
Pfarrei Dürmentingen erstmals erwähnt; sie ist aber viel älter. Sie war reichenauisch, später konstanzisch und kam 1807 von Baden an Württemberg.
1290
Die Grafen von Veringen verkaufen ihren Besitz an Habsburg.
1300
Die habsburgischen Einkünfte zu Dürmentingen wurden als Burglehen verliehen oder größtenteils an die von Hornstein verpfändet.
1306
Nach dem Habsburger Urbarium hatte dieses Geschlecht zu Dürmentingen Zwing und Bann, das Recht über Diebe und Frevler zu richten. Das Vogtrecht hatten sie vom Reichenauer Besitz und trugen auch eine der Reichenauer. Huben selbst zu Lehen.
1307
Kirch-Hailtingen (später Oberhailtingen) wird erwähnt und durch die Kanzach getrennt.
1329
Burk-Hailtingen (später Unterhailtingen).
1382
Die Ortsherrschaft Dürmentingen kommt als Pfand an die Truchsessen von Waldburg (Wi./ E. Schnell).
1386
Über mehrere Pfandinhaber kam die Ortsherrschaft (Vogtei) Dürmentingen an das Haus Waldburg.
1445
Truchsess Eberhard kauft zwei weitere Höfe von den Hornsteins, die immer noch Besitz in Dürmentingen hatten.
1452
Kauf der Vogtei Dürmentingen durch die Truchsessen von Waldburg.
1492
endgültig als eigen an Waldburg (Wi./ E. Schnell).
15. Jht.
Der Ort hatte damals 30 Wohngebäude.
1504
Eine Liebfrauenkapelle wird in Burgau erwähnt.
1550
Der Vogt hat seinen Sitz in Dürmentingen. Verwaltungsfunktionen werden vom Bussen herunter nach Dürmentingen verlegt.
1578
Dürmentingen wird Verwaltungsmittelpunkt für die Herrschaft Bussen und die „Untere Grafschaft Friedberg“ (Wi./ E. Schnell).
1580
Ein Schloss wird erwähnt. Der Pfarrhof wurde an den Kirchhof verlegt, an die jetzige Stelle.
Truchsess Karl v. Waldburg nimmt einen Sitz in Dürmentingen und verwendet den alten Pfarrhof zur Erweiterung seines Schlosses.
Um 1580
Bau des Amtshauses an der von Heudorf durch Dürmentingen nach Buchau führenden Straße.
1585
War bereits eine Schule in Dürmentingen vorhanden.
1600
Ab 1600 ist in Dürmentingen ein Galgen. Die Truchsessen hatten in den Herrschaften Dürmentingen und Bussen die hohe und niedere Gerichtsbarkeit. Es war die Zeit der Hexenprozesse. Der Scharfrichter hatte, besonders in der Zeit von 1628 – 1631, viel zu tun (Pfarrer Selig, das Hochgericht zu Dürmentingen).
1610
Das bis in´s Mittelalter zurückreichende Siechenhaus wird erwähnt. Es wurde später zum Armenhaus.
1622 – 1623
In Dürmentingen werden Münzen geprägt, die Waldburger litten unter Geldnot, die Münzen waren von schlechter Qualität (Geld aus Dürmentingen, Zeitungsartikel/Wi).
1618 – 1648
Der Dreißigjährige Krieg erreicht 1632 auch Oberschwaben. 1635 wütet noch zusätzlich die Pest. Pfarrer Visel findet in seiner Pfarrei Dürmentingen nur noch 16 Personen vor.
1632
waren es noch 700 Einwohner. (Aus dem Leben des Pfarrers Michael Visel in Dürmentingen, Forschungen von Pfarrer Selig).
1652
sind wieder Truchsessen in Dürmentingen wohnhaft (Wi).
1665
Verlegung des Friedhofs vom Kirchhof an die jetzige Stelle. Erste Beerdigung 1667 (Festschrift Altarweihe 1964).
1668
Baubeginn der Lorettokapelle, Weihe 1670 (Festschrift Altarweihe).
1673
wurden die beiden Oberämter Dürmentingen und Scheer errichtet, sie bestanden bis 1806 (Angaben Wi = Hans Willbold, Daten aus der Geschichte des Hauses Waldburg / E. Schnell, Festschrift vom 1874/1875).
1708
Die Kirchenpflege unterhält eine Badstube.
1716 – 1757
Das Hochgericht zu Dürmentingen fällt viele Todesurteile, die teils am Galgen, teils durch Enthauptung vollstreckt wurden. 1716, 1730 (2), 1739, 1741 (2 + 1 Hexe), 1754, 1756, 1757 (Pfarrer Selig, Das Hochgericht zu Dürmentingen).
1734
Der Ort hatte 63 Wohngebäude; Bau des „Fasanenhofs“. Zum Schloss gehören mittlerweile Schlossplatz, Lustgarten, Amts- und Renthaus (später Gasthaus zum Löwen), sowie zwei Jägerhäuser.
1739
Am Kapellenweg werden Kreuzwegstationen gebaut.
1762
Das weit außerhalb des Dorfes gelegene truchsessische Forst- und Jagdhaus Schütt(e) wird erwähnt.
1766
Bau des Fasanenhofes (Archiv Sigmaringen). Der Kreuzweg zum Friedhof wird angelegt. Renovierung bzw. Erneuerung desselben 1817 (Elisabeth Späth: Beiträge zur Heimatgeschichte).
1785
kauft Fürst Kral-Anselm von Thurn und Taxis die gesamt Grafschaft Friedberg. Scheer um 2 100 000 Gulden (Willbold, Geschichte des Hauses Waldburg/ E. Schnell).
1786
Verkauf der Herrschaft Dürmentingen an Thurn + Taxis.
1806
Das Kirchenschiff wird abgebrochen und in den folgenden Jahren neu erbaut.
Dürmentingen kommt unter württembergische Staatshoheit, bleibt aber noch Sitz eines „Oberamtes“.
1810
Burgau und Wolfartsmühle werden nach Dürmentingen eingepfarrt.
1810 -1818
untersteht der Ort dem Unteramt Buchau.
1818
Die Kirche wird neu eingeweiht.
Das truchsessische Forst- und Jagdhaus Schütt(e) wird abgebrochen.
1835
Der Ortsteil Seelenhof wird nach Kanzach umgemeindet.
1838
Dürmentingen hat ein Schulgebäude und 86 Wohngebäude.
1850
Burgau wird preußisch-württembergisches Kondominat.
1853
Dürmentingen mit Fasanenhof erhält den Status einer zusammengesetzten Gemeinde.
1860
Gründungsjahr und Anschaffung einer Fahne für den Gesang- und Musikverein.
1861
Die Straße nach Riedlingen und Buchau wird gebaut. Bisher ging man nach Riedlingen über den Kapellenweg zum Armenhaus und weiter über den Galgenberg. Nach Buchau über die Oberdorfstraße – Alte Poststraße (Riedlinger Zeitung, Markstein – Kauf Gemeinde Dürmentingen).
1862
Gründung der Ortsfeuerwehr.
1863
Im Oberamtsbezirk Riedlingen tritt am 1. August eine „Regelmäßige Landpostanstalt“ in Wirksamkeit. Das heißt regelmäßige Postbeförderung für die Gemeinde Dürmentingen (Riedlinger Zeitung).
1868
Das Schulhaus an der Kirche wird eingeweiht und bezogen.
1880
Gründung des Narrenvereins und des Liederkranzes.
1881
Bau der Rathäuser in Hailtingen und Heudorf.
1887
Dürmentingen erhält Telefonanschluss – Riedlingen erst 1899 (Riedlinger Zeitung).
1890
Ausgrabung alemannischer Gräber am Galgenberg (Elisabeth Späth: Beiträge zur Heimatgeschichte).
1893
Trennung des Gesang- und Musikvereins, Umbenennung in „Liederkranz“.
1897
Abbruch des alten Pfarrhauses und Neubau an der gleichen Stelle (Diverse) um 1900 Erste partielle Wasserversorgung.
1905
Gründung Milchverwertungsgenossenschaft Dürmentingen.
Zum 25. Jährigen Bestehen des Narrenvereins wird an der Fasnet das Schauspiel „Andreas Hofer“ aufgeführt.
Gründung der Spar- und Darlehenskasse Hailtingen.
1907
Gründung der Spar- und Darlehenskasse.
1908
Gründung Milchverwertungsgenossenschaft Hailtingen
Gründung Spar- und Darlehenskasse Dürmentingen.
1910
Dürmentingen hat 856 Einwohner und 164 Wohnhäuser.
1911
Erste Elektrizität durch das örtliche E-Werk Max Schlegel.mit Versorgung von Dürmentingen, Burgau und Heudorf.
1912 - 1943
Postagentur mit Telegraphen-Hilfsstelle im „Löwen“.
1914
Abbruch des Schlosses wegen Bahnbau. „Kronenbrand“.
Bau des Kath. Kindergartens in Dürmentingen.
1915
Am 15.11 fuhr das erste fahrplanmäßige Zügle von Buchau nach Dürmentingen (Willbold, das Buchauer Zügle und viele andere). Weiterbau der Bahnstrecke nach Riedlingen erfolgte 1916.
1919
Abbruch Brauereigebäude.
Bei der Volkszählung hatte Dürmentingen 856 Einwohner.
1921
Gründung der Arbeiter-Baugenossenschaft
Kloster Untermarchtal eröffnet „Erziehungsanstalt“ im Schloss Heudorf.
1922/23
„Neues“ Schulhaus an der Riedlinger Straße wird erstellt mit Lehrerwohnungen im 1. OG und sowie einer kleinen Wohnung im Dachgeschoss.
1922
Gründung Liederkranz Heudorf.
1925
Gründung Musikverein Hailtingen.
Einweihung Schützenhaus „Auf der Lehr“.
Gründung Wasserleitungsgenossenschaft.
Nach 17jähriger Tätigkeit wird Oberlehrer Hagen verabschiedet.
1927
Dürmentingen erhält eine eigenständige Poststelle.
1929
Gründung Molkereigenossenschaft Heudorf
Fund von Grabbeigaben aus vorgeschichtlicher Zeit im „Schachen“ (Riedlinger Zeitung / Bericht des Finders A. Schlegel)
Konkurs der Firma Julius Schlegel / Fabrikbrand, mehr als 200 Arbeitslose sind die Folge.
1930
Zum 50-jährigen Bestehen des Narrenvereins wird wieder „Andreas Hofer" an der Fasnet aufgeführt. Wiederholung in großer Aufmachung im Herbst (viele Bilder, Zeitungsausschnitte, Berichte).
Die Firma Brobeil kauft das Julius-Schlegel´sche Gelände mit den Brandruinen und zieht von Betzenweiler nach Dürmentingen.
1931
Der bis dahin zu Heudorf gehörige württembergische Teil Burgaus wird bis 1934 nach Dürmentingen eingemeindet und vom Oberamt Riedlingen verwaltet.
Am 20.04.1932 brannte nachts um 22:30 Uhr das Rathaus ab.
1932
Brand und Bau des Rathauses in der Hauptstraße 2, Einweihung war bereits im selben Jahr am 04.12.1932.
1934
Eingemeindung des württembergischen Teils von Burgau, der bisher zu Heudorf gehörte.
1935
Ein starkes Erdbeben verursacht Gebäudeschäden.
Die beiden Molkereigenossenschaften vereinigen sich zur Milchverwertungsgenossenschaft Dürmentingen eGmbH. Bau des neuen Molkereigebäudes, jetzt Friseurgeschäft Schefold
Pfarrer Mühleis verstirbt, Investition von Pfarrer Georg Vogt.
1937
Bürgermeister Störk verlässt mit seiner Familie die Gemeinde, Anton Hagmann übernimmt die Leitung der Gemeinde.
1938 - 1973
Zum Landkreis Saulgau gehörend.
1939
Josef Jans wird Bürgermeister.
1940
J. Jans wird zur Wehrmacht eingezogen. Anton Hagmann übernimmt wieder die Leitung der Gemeinde.
Zum Landkreis Saulgau gehörend.
1942
Die EVS erwirbt das Netz des E-Werkes Dürmentingen.
Ortsgruppenleiter Weber wird als Bürgermeister eingesetzt.
1943
Am 19. Juni vernichtete ein starkes Unwetter mit Hagelschlag 90% der Ernte.
Im Löwen-Saal waren etwa 30 französische Kriegsgefangene untergebracht, die auf den Bauernhöfen mitarbeiten mussten. Insgesamt waren 70 Fremdarbeiter (Polen, Ukrainer, Slowenen, usw) im Einsatz.
Viele Landwirtsfrauen im Ort waren auf diese Helfer angewiesen, da die Männer im Krieg waren.
Durch die Bombenangriffe wurden der Gemeinde Evakuierte aus dem Raum Essen-Duisburg zu gewiesen. Mit einem Sonderzug kamen am 7. Juli 1943 mehr als 120 Personen, hauptsächlich Frauen und kleine Kinder auf dem örtlichen Bahnhof an.
Die Unterbringung war nicht einfach, da oft von einer Familie mit 1 – 4 Kindern aufgenommen werden musste. Es wurden alle Möglichkeiten ausgeschöpft, um die Familien zusammen unter zu bringen.
Zu allem Übel wurde am 19. Juli mittags um 16:15 Uhr die Markung Dürmentingen auch noch von einem furchtbaren Unwetter mit Hagelschlag heimgesucht. Die Ernte, auch Gemüse und Obst, war teilweise bis 90 % zerstört.
1944
18.03. Luftkampf direkt über Dürmentingen, Abschuss mehrerer amerikanischer Bomber (Berichte von Zeitzeugen / Gotterbarm: Als die Feinde vom Himmel fielen, Willbold: Der Luftkrieg zwischen Donau und Bodensee). 12.07. Abwurf von ca. 50 Sprengbomben und ca. 3000 Brandbomben direkt hinter Burgau an der Miesach.
1945
Am 23.04. Einmarsch der Franzosen (Zeitzeugen).
1946/1947
Gründung des Sportvereins Dürmentingen.
Die ersten Kriegsgefangenen kehren zurück.
1947
Am 18. Mai erhält Südwürttemberg eine neue Verfassung
Die ersten Ostflüchtlinge treffen ein
Gründung des Sportvereins Dürmentingen
SVD-Theaterstück: „Zigeunerblut und Zirkusblut“.
1948
Am 21. 06. erfolgte die Währungsreform. Die Reichsmark wurde abgeschafft, die DM wurde eingeführt.
Das Theaterstück „Förster Anni“ wird vom SVD sehr erfolgreich aufgeführt.
1949
Erweiterung der Wasserversorgung.
Das „Armenhaus“ wird renoviert.
Die Kanzachbrücke bei Gbr. Brobeil wird neu gebaut.
14. Juli: Gemeindevisitation durch Landrat Maier
Hochw. Herr Pfarrer Müller feiert sein 25-jähriges Priesterjubiläum
Die Oper „Hänsel und Gretel“ wird vom Liederkranz aufgeführt.
1950
Fahnenweihe des Liederkranzes mit Donau-Bussen-Gausängerfest mit 1500 Sängern und 5000 Festgästen.
Ausbau der Ortskanalisation.
Die Gemeinde erhält eine Landwirtschaftliche/Hauswirtschaftliche Berufsschule für Mädchen.
1951
„Villa“ Julius Schlegel wird Betriebsferienheim eines Verlags.
1953/54
1. Erweiterungsbau und Einweihung der „neuen“ Volksschule mit Dampfheizung, Wannenbädern, Lehrküche, Handarbeitsraum und überdachter Pausenhalle.
1953
Weihe der neu angeschafften Kirchenglocken. (Die „alten“ wurden im Krieg eingeschmolzen) Sie mussten vorerst in einem vor der Kirche errichteten Gestell aufgehängt und geläutet werden, da die Statik des Kirchturmes ein solches Geläut nicht zuließ. Weitere Glocken kamen 1958 dazu.
1954
Neubau eines Hochbehälters bei der Ziegelei.
1955
Die Bussenstraße wird geteert.
1956
Die Schwesternschaft vom Seraphinischen Apostolats, Kloster Brandenburg kauft die Schlossanlage Heudorf. Das Heim St. Josef und die Edith-Stein-Schule werden eröffnet.
1957
Investitur von Herrn Pfarrer Ehrenfried.
Fahnenweihe der Kriegerkameradschaft Dürmentingen (St. Michael)
Das Kriegerdenkmal auf dem Friedhof wird eingeweiht
Theaterstück „Oh Schwarzwald, oh Heimat“ wird aufgeführt
Sportverein wird Meister der B-Klasse Saulgau und Pokalsieger Bezirk Donau
„Villa“ Julius Schlegel wird Müttergenesungsheim.
Einbau einer Gemeindewäscherei im Haus Stammstraße 24.
Die Ortskanalisation wird erweitert.
1958
Rektor Felix Schmid (seit 1934 an der Schule) wird in den Ruhestand verabschiedet.
Glockenweihe (Große Glocke „Ich lebe und auch ihr werdet leben“,
Kleine Glocke „ Gib Freude Geleit, sei Wächter für Seele und Leib“)
In Württembg.- Burgau wird eine Kieswaschanlage errichtet.
1958
Preußisch-Burgau erhält ein eigenes Wappen.
1959
Ein Lehrerwohnhaus wird in der Schulstraße erstellt.
1960
Stilllegung der Kanzachtalbahn.
100 jähriges Jubiläum Musikverein und Liederkranz, Kreismusikfest.
1961
Fahnenweihe Sportverein.
Tausendjahrfeier der Gemeinde.
Abbruch „Alte Schule“ nach fast 100 Jahren.
Gemeinde feiert 1000-Jahr-Feier.
1962
Bau des Schützenhauses.
Schäferhundeverein errichtet Vereinsheim.
Bürgermeister Gustav Gentner wird für 12 Jahre wieder gewählt.
1962 – 1964
Erweiterungsbau (Verlängerung des Kirchenschiffs) der Pfarrkirche.
12.12. Altarweihe der renovierten Kirche.
1967/68
Bau der Turn- und Festhalle mit zwei Klassenräumen, einem Gruppen- und Werkraum.
1967
Verleihung der Zelterplakette an den Liederkranz 1869 Dtg.-Burgau.
1968/69
Bau einer Leichenhalle beim Friedhof.
1969
Der hohenzollerische Gemeindeteil Burgau wird Dürmentingen zugeschlagen.
Neubau einer Turn- und Festhalle.
1971
Beitritt zum Abwasserzweckverband.
1973
Dürmentingen kommt zum Landkreis Biberach.
1974
Hailtingen und Heudorf werden eingemeindet.
Die Schülerzahlen an der Grund- u. Hauptschule erreichen ihren Höchststand.
1976
Umbau Rathaus in der Hauptstraße 2.
1977
Umbau der Gemeindewäscherei zu einem Kleinschlachthaus.
1978
Einweihung 2. Erweiterungsbau Schule.
1977
Umbau der Gemeindewäscherei zu einem Kleinschlachthaus (Stammstr. 24).
1978
Anschluss an die Verbandskläranlage Riedlingen.
1979
Die Gemeinde schließt sich der Sozialstation Riedlingen an.
1980
Gausängerfest / 120 Jahre Liederkranz Dürmentingen-Burgau.
1982
Erweiterung der Schule, Anbau nach Westen.
1983 Einrichtung des Sport- und Freizeitzentrums.
1983
Gründung Musikverein Heudorf.
1985
Neubau Feuerwehrgerätehaus.
400-Jahr-Feier der Grund- und Hauptschule.
1990
An- und Erweiterungsbau Turnhalle mit Bühne, Schutzraum und Küche.
1991
Umbau Werkraum Grund- und Hauptschule.
Fertigstellung der Baugebiete „Bohlen II“, „Mühlhalde II“, „Breite II“.
Bau des Wertstoffhofs.
1992
Renaturierung Kanzach.
Ausbau/Fertigstellung Baugebiet „Mühlhalde III“, Hailtingen.
Grunderwerb Geschäftszentrum Ortsmitte.
Erneuerung und Sanierung Wasserversorgung, Brunnen- und Hochbehälterbau,
Behebung Altlasten im Abwasserbereich,
Bau des Regenüberlaufbeckens in der Ortsmitte Dürmentingen,
Ausbau Ahornweg Dürmentingen.
Zur Grund- und Hauptschule wird die Werkrealschule angegliedert.
1993
Ausbau/Fertigstellung Baugebiet „Maierwiesen II“.
1994
Gehwegausbau/Entschärfung Kreuzungsbereich Ortsdurchfahrt
Dürmentingen K 7537/L 275.
Erweiterung Baugebiet „Breite III“ in Heudorf.
Einweihung Erweiterungsbau Schule, Schulhofumgestaltung.
1995
Rückbau Ortsdurchfahrt.
Ausbau/Fertigstellung Baugebiet „Ziegelei“.
Verkauf der „Wäsche“, Umbau zu Orthopädiegeschäftshaus.
1996
Fremdwassertrennung in Heudorf.
Auswechseln Ortskanal und Wasserversorgung im Bereich.
„Huebacker/Torstraße“ in Heudorf.
1996/1997
Erweiterungsbau Kindergarten Dürmentingen.
Bau eines Feuerwehrgerätehauses mit Vereinsräumen in Hailtingen (Dorfgemeinschaftshaus).
Erschließung Gewerbegebiet „Burgau“.
Erstellung Gewässerentwicklungsplan und Biotopvernetzung in Dürmentingen.
Aufnahme vom Sozialministerium als Modellstandort für Bürgerschaftliches Engagement.
1997/1998
Ausrichtung landesweiter BE-Kongress.
Grunderwerb für das Baugebiet „Mühlhalde IV“ in Hailtingen,
Grunderwerb für das Baugebiet „Breite III“ in Heudorf.
Erschließung Baugebiet : “Hinterer Bohlen“ in Dürmentingen,
Teilerschließung Baugebiet „Nui Baura“,
Erschließung Baugebiet „Baumgarten“ in Hailtingen.
Ausbau „Alte Poststraße“ in Dürmentingen.
Beginn Umbau Dorfgemeinschaftshaus Heudorf.
Neubau/Umbau Kindergarten Dürmentingen.
EDV-Vernetzung Rathaus Dürmentingen.
Ansiedlung Fa. Combustin in Hailtingen.
1998/2000
Erschließung Gewerbegebiet „Dautenhau“.
Umbau „Löwen“-Vereinsräume und Toilettenanlagen.
Platzgestaltung Dorfmitte in Hailtingen, Außenanlagen.
Fertigstellung Baugebiet „Mühlhalde III“ in Hailtingen.
Fertigstellung Baugebiet „Breite III“ in Heudorf.
Teilerschließung Baugebiet „Mühlhalde IV“ in Hailtingen.
Anschaffung Feuerwehrfahrzeug LF 16 für die Abteilung Dürmentingen.
Einweihung „Geschäftszentrum“ mit Apotheke, Lebensmittelladen, Blumengeschäft und Postagentur.
Ausbau „Mutter-Kind-Kurhaus“.
Erweiterung Fa. Wolter.
Erwerb Firmengelände Paul in der Ortsmitte von Dürmentingen - Betriebsverlagerung in das Gewerbegebiet „Paul“.
Ausbau Gehweg Ertinger Straße, Kanal- und Wasserleitung.
Bau des Regenüberlaufbeckens in Hailtingen.
Erweiterung Fa. Roland Herrmann, Hailtingen.
Anschluss an das Erdgasnetz.
Aufstellung Bebauungsplan „Mittelösch II“ in Dürmentingen, Teilerschließung.
Baubeginn der Fertigungshalle - Fa. Finsterle im Gewerbegebiet „Dautenhau“.
Bau/Umbau Dorfgemeinschaftshaus Heudorf und Sanierung des nebenliegenden Wohnhauses.
2001/2002
Umbau und Erweiterung der Grund- und Hauptschule (ehem. Hausmeisterwohnung).
Fertigstellung des Dorfgemeinschaftshauses in Heudorf mit Sanierung des nebenstehenden Wohnhauses.
Bau eines Regenüberlaufbeckens in der Fabrikstraße in Dürmentingen.
Schaffung eines Multifunktionsraumes im Rathaus in Hailtingen.
Anlage/Sanierung von verschiedenen Kinderspielplätzen.
Ergänzung der Erschließung des Baugebiets „Bohlen II“ in Dürmentingen.
Grunderwerb für das Baugebiet „Breite IV“ in Heudorf.
Erwerb des landwirtschaftlichen Ökonomiegebäudes Stammstraße 9 zur Weiterführung der Ortskernsanierung.
Ansiedlung der Fa. Buck GmbH CNC-Technik im Gewerbegebiet „Dautenhau“.
Erstellung der „Historischen Dorfanalyse Heudorf“ – ein Modellprojekt im Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum.
Umbau des bäuerlichen Anwesens in Burgau zu einem Therapiestützpunkt.
Neubau eines Bürogebäudes der Fa. Galgenmüller Pharmamarketing.
2003/2004
Errichtung eines Info-Leitsystems in Dürmentingen
Umbau der „Gemeindewäscherei“ zu Lebensmittelgeschäft mit Postagentur,
Anlage eines Hochwasser-Entlastungskanals in der Ortsmitte von Dürmentingen.
Freilegung des ehemaligen Firmenareals „Paul“ in der Ortsmitte Dürmentingen; Entwicklung der „Lebendigen Ortsmitte“ auf diesem Areal – einem generationsübergreifenden Projekt, beginnend mit der Integration der Ganztagsbetreuung an der Schule über Wohnen im Alter bis zu Pflegemöglichkeiten.
Abriss des Garagenanbaus am ehemaligen Gasthaus „Löwen“;
Weiterentwicklung des historischen Gebäudes zum Bürger- und Rathaus.
Erste Auflage der Rad- und Wanderkarte Dürmentingen im Rahmen der Lea-der-Förderkulisse.
Dabei Schaffung des „Loretto-Wallfahrtswegs“, vom Federsee-Radweg aus Richtung Kanzach kommend durch die Markung Dürmentingen bis auf den Bussen.
Errichtung von insgesamt drei Wegkapellen auf diesem Weg;
Gedenkstein für die Opfer eines Flugzeugabsturzes im Jahr 1944 bei Hailtingen.
Sanierung des Kanzachhofs in Burgau – ein Therapiezentrum der Mutter-Vater-Kind-Klinik Schwabenland.
2005/2006
Erschließung des Baugebiets „Hahnenfüßle“ in Dürmentingen (Beginn Herbst 2004).
Erweiterung der Mutter-Kind-Klinik „Schwabenland“.
Ergänzung der Fahrzeugausstattung der Feuerwehrabteilung Dürmentingen durch einen Mannschafts-Transportwagen, ermöglicht durch eine Spende der Fa. Georg Schlegel GmbH & Co. Elektrotechnik.
Bau eines Verwaltungsgebäudes der Fa. Kettnaker Möbelmanufaktur.
Reinhold Auchter - Neubau einer Lagerhalle im Schützenhausweg 3.
Fa. Dillner - Errichtung einer Lagerhalle, Büro- und Wohngebäude.
Umbau Bauhof Dürmentingen.
Baudat GmbH & Co. KG errichten eine neue Lagerhalle.
EBU Maschinenbau GmbH & Co. KG in Burgau erstellen eine neue Werkhalle.
Ab 2004
Entwicklung eines Ganztags-Betreuungs-Angebots einschließlich Verpflegung an der Schule in Dürmentingen.
21.12.2005
Grundsteinlegung für den Neubau/die Sanierung des ehemaligen Gasthauses „Löwen“ zum Rathaus und Bürgerhaus.
Komplettsanierung dieses denkmalgeschützten Gebäudes und Ergänzung durch einen modernen Neubau; Übergabe an die Öffentlichkeit am
17.12.2006.
Grundlegende Innenrenovierung der Pfarrkirche St. Johannes in Dürmentingen;
Altarweihe im Rahmen des Kirchenpatroziniums am
26.12.2006.
14.10.2007 Feierliche Investitur von Herrn Pfarrer Dr. Peter Häring und Herrn Pfarrer Karl-Martin Steinhauser
2007/2008
Ausrichtung des KLJB-Bundestreffens in Heudorf über 4 Tage mit ca. 3.000 Besuchern.
Beschaffung eines Feuerwehrfahrzeugs LF 8 für die Abteilung Heudorf aus dem Bestand der Landesfeuerwehrschule.
Installation und Inbetriebnahme einer 30 kW-Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des gemeindlichen Bauhofs.
Entwicklung von Nahwärmenetzen in Zusammenhang mit dem Betrieb von Biogasanlagen in der Gesamtgemeinde (u.A. Versorgung des Komplexes Schule/Turnhalle).
Anerkennung der Grundschule Dürmentingen als Ganztagsschule.
Ertüchtigung der Wehranlage „Brobeil“ als punktuelle Maßnahme im Rahmen des gemeindlichen Hochwasser-Schutzkonzepts.
Planung der Sanierung des Quartiers „Stammstraße – Kirchbergstraße - Storchenweg“; Umsetzung des 1. Bauabschnitts.
Fa. Paul Brobeil: Neubau einer Produktionshalle.
Paul Maschinenfabrik & Co. - Erweiterungsbau der Werkhallen.
Mai 2009
72-Stunden-Aktion KLJB Heudorf: Bau eines Grillplatzes mit Sitzgelegenheit.
Freischaltung der Breitbandversorgung.
01.08.2009
Kooperationsvertrag mit der Federseeschule GHWRS Bad Buchau mit Auflösung des Schulbezirks der Hauptschule Dürmentingen.
Aus der Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule Dürmentingen wird die Grundschule Dürmentingen mit Außenstelle der Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule Bad Buchau.
Kirchenrennovation in Hailtingen.
04.10.2009
Einweihung des neuen „Weißen Kreuzes“.
Sanierung „Alter Friedhof“ in Heudorf.
17.10.2009
Einweihung der sanierten Stammstraße.
Beitritt der Gemeinde Dürmentingen zum European Energy Award zur Verbesserung der kommunalen Energiearbeit und Energiebilanz.
25.11.2009
Zertifizierung mit dem European Energie Award.
2009
Sanierung des „Alten Friedhofs“ in Heudorf.
Erneuerung des Straßenbeleuchtung in der Stammstraße und Oberdorfstraße
Schulkooperation mit Bad Buchau, Aufhebung der Hauptschule
Verlegung von Versorgungsrohren: DSL-Leerrohre, Biogas-Wärmeleitung, Wasserleitung.
Einführung des gemeindlichen Förderprogramms: „Familie und Klimaschutz“. Wegen Baumaßnahmen an der Stammstraße muss das Dorffest in die Bussenstraße ausgelagert werden.
Umbau des gemeindlichen Kindergartens in Hailtingen für zusätzliche Krippenbetreuung.
Breitbandversorgung für Hailtingen wird freigeschaltet.
Baugebiet Mühlhalde IV in Hailtingen wird erschlossen.
Das 17. Dürmentinger Dorffest findet wegen des Umbaus der Stammstraße in der Bussenstraße statt.
Gemeindliches Förderprogramm „Familie und Klimaschutz“
Kooperationsvertrag mit der Federseeschule GHWRS Bad Buchau mit Auflösung des Schulbezirks der Hauptschule Dürmentingen
Aus der Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule Dürmentingen wird die Grundschule Dürmentingen mit Außenstelle der Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule Bad Buchau.
Kirchenrennovation in Hailtingen.
Einweihung des neuen „Weißen Kreuzes“.
Einweihung der sanierten Stammstraße.
Beitritt der Gemeinde Dürmentingen zum European Energy Award zur Verbesserung der kommunalen Energiearbeit und Energiebilanz.
Zertifizierung mit dem European Energie Award.
Bundestagswahl am 27.09.2009.
Erschließung Baugebiet „Mühlhalde IV“.
Klausurtagung des Gemeinderats.
Herrmanns GmbH KFZ Technik & Recycling - Neubau einer Lagerhalle und Umbau einer KFZ-Werkstatt.
2010
Fahnenweihe zum 150jährigen Jubiläum Musikverein Dürmentingen.
Renovation des Landjugend-Vereinsraums in Heudorf.
Gemeindebesuch von Landrat Heiko Schmid.
Umgestaltung und Einweihung „Alter Friedhof“ in Heudorf.
Renovierung Kirche in Hailtingen.
Jubiläum: 50 Jahre Jugendfussball in Dürmentingen.
Einführung der gesplitteten Abwassergebühren.
Hochwasserschutz im Schüttegraben.
Neufassung der Kindergartengebührenfassung.
Einführung der gesplitteten Abwassergebühr.
Kirchengemeinde Hailtingen: Einbau Glockenturm und zwei neue Glocken.
Erschließung Baugebiet „Breite IV“ in Heudorf.
Klausurtagung des Gemeinderats.
2011
Sanierung des Daches an der Schule Dürmentingen.
Sanierung der WC-Anlagen im Kindergarten Heudorf.
Abriss der Gebäude Stammstraße 1 + 3.
Klausurtagung des Gemeinderats.
Landesweite Befragung zum Mikrozensus.
2012
Renaturierung der Kanzach im Bereich Seelenwald.
Mobilfunkstandort Wasserturm Heudorf.
Bürgermeisterwahl am 28.10.2012.
Röser II GmbH, Burgau - Anbau einer Werkhalle an bestehendes Betonwerk.
2013
Gehölzpflegemaßnahme „Bahndamm“.
Wahl zum 18. Deutschen Bundestag.
Sanierung der Straßenbeleuchtung in der Gesamtgemeinde.
Bürgerforum Gesundheit am 21.06.2013.
2014
Neugestaltung der Internet-Präsentation.
Unternehmerabend am 09.04.2014.
Kommunalwahlen und Europawahl am 25.05.2014.
Ersatzbeschaffung von 2 Traktoren für den Bauhof.
Beschaffung Fahrzeug für die Freiwillige Feuerwehr Abteilung Hailtingen.
Schlegel Georg GmbH & Co. KG - Erweiterung und Neubau Produktionsstätte.
2015
Verleihung des European Energy Award am 24.02.2015
Beitritt der Gemeinde Dürmentigen zum „Regionalentwicklungsverein Donau-(T)Raum-Oberschwaben e.V.“ – LEADER-Förderprogramm
Start Sanierung Turn- und Festhalle
Dachsanierung des Feuerwehrgerätehauses
Beschaffung Mannschaftstransportwagen
Installierung Steigschutz Wassertum Heudorf
Terminplanung und Gesamtorganisation für Bürgermeisterwahl 21.02.2016
2016
Landtagswahl 13.03.2016
Bürgermeisterwahl – Neuwahl am 06.03.2016
Amtsantritt/Vereidigung/Verpflichtung von Bürgermeister Dietmar Holstein zum 01.06.2016
Auflösung des Musikvereins Hailtingen
2017
Beitritt der Gemeinde in Energiegenossenschaft
Erklärung zur Kooperationsgemeinschaft des Gesundheitszentrums Riedlingen
Bundestagswahl 24.09.2017
2018
Erneuerung der Fenster im Rathaus Hailtingen
Kellersanierung Landjugend Hailtingen
Gestaltung Außenfassade der Mehrzweckhalle Dürmentingen
Ausstattung der Grundschule mit neuen Medien
Kommunalwahlen 26.05.2019
2019
Kommunal- und Europawahl am 26.05.2019
Reparatur der Signalhauptuhr / Gonganlage in der Grundschule Dürmentingen
Beschaffung von Funkmeldeempfängern für freiwillige Feuerwehr Dürmentingen
Einweihung der Mehrzweckhalle Dürmentingen 30.06.2019
Wahlen der kommunalen Gremien des europäischen Parlaments
Mitverlegung von Breitband- Infrastruktur in Dürmentingen – Burgau
2020
Erschließung Baugebiet Mittelösch mit 40 Bauplätzen
Erschließung der lebendigen Ortsmitte
02.04.2020 erster Indexfall Corona in der Gesamtgemeinde
Absage des Maibaumstellen am 30.04.2020, der Dorffestes am 01.05.2020 sowie Absage der Durchführung des Sommerferienprogrammes, Seniorenausfluges und Seniorenweihnachtsfeier aufgrund der Corona Pandemie
24.07.2020 Verabschiedung Frau Monika Minsch als Rektorin der Grundschule Dürmentingen
Beschluss des GR über zwei Krippengruppen am Schulstandort Dürmentingen
28.09.2020 Gemeindebesuch Landtagsabgeordneter Thomas Dörflinger
Abriss der alten Leichenhalle Heudorf Rückbau der Wehranlage Kanzach Hailtingen und Herstellung der ökologische Durchgänigkeit des Gewässers durch den Bau einer sog. Rauen Rampe.
2021
Absage der Hausfasnet aufgrund der Corona Pandemie
Nach kurzer aber schweren Krankheit verstarb am 09.02.2021 der langjähriger Ortsvorsteher aus Hailtingen Heinz Schlegel. Herr Schlegel war von 1989 bis zu seinem Tode im Gemeinderat und seit Juni 2004 gleichzeitig OV von Hailtingen.
14. März Landtagswahl
Absage Maibaum stellen und Dorffest am 01. Mai wegen andauernden Corona Pandemie
Fast 1 Jahr nach Vergabebeschluss durch den GR erhielt die Feuerwehr das neue Feuerwehrfahrzeug Gerätewagen Logistik GW-L2.
Hochwasser in der Nacht vom 23. auf den 24.06., Feuerwehr mit rd. 30 Einsätzen im Dauereinsatz.
Im Rahmen der Regionalentwicklung LEADER Aktionsgruppe Oberschwaben wurde das Backhaus in Hailtingen verschönert und neu ausgestattet.
Lebendige Ortsmitte Hochbau der Häuser 1-5
Pfarrer Francis Nwosu verabschiedet sich nach 5 Jahren aus der Kirchengemeinde Dürmentingen. Einsetzung neuer Pfarrer Leonard Anetekhai.
22.09.2021 Einsetzung Frau Birgit Köhler als Schulleitung Grundschule Dürmentingen
26. September Bundestagswahl
Absage Seniorenweihnachtsfeier aufgrund Corona Pandemie
2022
Veröffentlichung der 2. Heimatbuchreihe „Zur Geschichte der Schule Dürmentingen und zur Schulgeschichte“ durch Marita Künzelmann und Ferdinand
Funkenfeuer aufgrund der Corona Pandemie
Pfarrer Dr. Leonard Oshiokhamele Anetekhai folgt als Nachfolger von Pfarrer Francis
Zensus Gebäude- und Wohnungszählung 28.03.2022
Unterzeichnung des Kooperationsvertrag für die Wohngemeinschaft in der lebendigen Ortsmitte mit Vinzenz von Paul gGmbH
Frühjahr 2022 bricht Krieg zwischen Ukaine und Russland aus
Große Solidarität aus der Gemeinde gegenüber Flüchtlinge aus der Ukraine.
Spedition Ziegler organisiert mit der Hilfsorganisation „Bad Saulgau hilft“ einen Hilfstransport an ukrainische Grenze für Opfer des russisch-ukrainisches Krieges.
Eröffnung Arztpraxis am Rathaus am 01.04.2022 – Gemeinschaftspraxis Dr. med. Michael Mittendorfer / S. Butz / P. Fieweger
28. Dorffest am 01. Mai in Dürmentingen (Das erste nach zweijähriger Zwangspause wegen Corona Pandemie)
Festival ohne Bands (FOB) in Hailtingen findet nach Zwangspause aufgrund der Corona Pandemie wieder statt
50 Jahre Katholischer Kindergarten Heudorf
170 Jahre Kirchenchor Dürmentingen
Liederkranz Heudorf feiert sein 100jähriges Jubiläum
350-jährigen Jubiläum Fahrzeugweihe des neuen Gerätewagens Logistik (GW-L2) der FFW am 30.07.
Festlegung Standort Wald-/ Natur-Kindergartens
Sanierung Rasenspielfeld Sportverein Dürmentingen
Abschluss Neubau Leichenhalle Heudorf nach rund 2 Jahren Bauzeit Breitbandversorgung
Aufstellung des Point of Presence (PoP) fürs Netz der Zukunft
Beschluss des Gemeinderates in der Sitzung im November mit Zweckverband für Wasserversorgung Federseegruppe einen Dienstleistungsvertrag zur Geschäftsbesorgung der technischen Betriebsführung in der Gesamtgemeinde Dürmentingen abzuschließen.
Metzgerei Hagmann schließt nach 29 Jahren die Filiale in Dürmentingen
2023
Tag der offenen Tür in der lebendigen Ortsmitte, März 2023
Begrüßung erste Bewohnerin in der Wohngruppe, lebendige Ortsmitte im März
Einweihung Aussegnungshalle Heudorf März 2023
29. Dorffest am 1. Mai
Eröffnung Kinderkrippe September 2023
Pfarrer Dr. Leonard Oshiokhamele Anetekhai verabschiedet sich von Dürmentingen.
Anpassung der Richtlinien zur Vereinsbezuschussung
2024
Bürgermeisterwahl am 03.03. Dietmar Holstein aus Heudorf und aktueller Bürgermeister, stellt sich der Wiederwahl und wird im Amt bestätigt.
30. Dorffest am 01. Mai
Weitere Informationen
Das Wort "Wappen" stellt die niederdeutsche Sprachform des Wortes "Waffen" dar. Es tauchte erstmals im 12. Jahrhundert in der speziellen Bedeutung von "Waffenzeichen" auf. Die ersten Wappen sind Zeichen mit Fernwirkung, die auf Schild, Helmen, Rüstungen, farbigen Bannern und Pferdedecken angebracht wurden.
Als umfassende Kulturerscheinung verbreitete sich das Wappenwesen sehr schnell über die Kreise des Adels hinaus, und schon im 15. Jahrhundert lassen sich sehr viele bürgerliche Wappen nachweisen.